“Mit seinem ersten Stück „eigenreigen. eine entfremdung“ überraschte das international besetzte „tanztheater mirella weingarten“ (...) Presse, Publikum und den Berliner Senat für Wissenschaft, Forschung und Kultur."
Der Tagesspiegel
„Zart wie ein Windhauch - Auf dem Kopf (...) geschwungenes Kupfer, formvollendet in einer nach oben immer höher werdenden Spirale. In einen Trichter werden Kügelchen gefüllt, die diese Spirale hinuntersausen und dabei einen zischenden Laut machen. Ihr Ziel ist der Kopf, und dort gehen sie rund um rund, wie die Gedanken. Solche Bilder prägen sich ein. Sie geben diesem Tanztheaterstück einen Hauch von einer bunten Kunstausstellung. „Eigenreigen. Eine Entfremdung“ vom tanztheater weingarten ist so ein Stück voller magischer Impressionen."
Neues Deutschland
„Bereits diese erste Berliner Produktion der jungen Regisseurin überzeugte sowohl die Öffentlichkeit als auch Presse und Jury. (...) In langsamen Bildern entwickeln die Darsteller filigrane Beziehungen zueinander, die ebenso schnell, wie sie entstanden sind, auch wieder aufgelöst werden.“
Süddeutsche Zeitung