“Modern und doch klassisch ist die Inszenierung, roh, doch bezaubernd die Musik, abgründig und doch anziehend die María- Figuren“
Neue Züricher Zeitung
“Das Wagnis María de Buenos Aires in Schwyz ist rundherum geglückt. (...) Die verschiedenen Inkarnationen der María hat die kluge Regie verschiedenen Tänzerinnen und Tänzern, vom alternden Paar bis zum kleinen Mädchen, anvertraut. Zu zweit, zu dritt, zärtlich und aggressiv tanzt das Ensemble mit ganzem Körpereinsatz. Aber auch mal buchstäblich nur mit den Fingern auf der Tischplatte. (...) Das Resultat ist ein kongeniales Zusammenspiel von Rohheit und Raffinesse, von ungestümer Ekstase und depressiver Erstarrung. (...) Und man taumelt hinaus in die kalte Nacht – und spürt den Nieselregen nicht.“
Musik und Theater
„Begeisterung im Mythen-Forum für die Tango-Oper María de Buenos Aires (...) Die Operita wurde im vollbesetzen Mythenforum bejubelt. Ein grossartiges Ensemble aus Musikern, Sängern, Tänzern und Erzählern (...) vom lodernden Tangofeuer beseelt“
Der Bote
„Die geniale Grundidee bleibt bei alledem der szenische Rahmen, der den ganzen Saal des Mythenforums in eine grosse Milonga verwandelte. So überzeugend (...) ist das am KKL Luzern bislang noch nicht geglückt wie jetzt diesem engagierten Projekt in Schwyz.“
Neue Luzerner Zeitung
„Einzigartige Tanz-Oper-Aufführung begeisterte (...) Dass die Eigenheit des Tangos einen Niederschlag in der gesamten Inszenierung fand, spricht für die konsequente und durchdachte Regie. (...) Das Bühnenbild besticht ebenfalls mit grossem Mut zur Reduktion. (...) eine durch und durch professionelle Inszenierung. Eine perfekte künstlerische Leistung und der richtige Mut zur Reduktion, weitab von unnötigem, künstlichem Ballast."
Neue Schwyzer Zeitung